Ein besserer und preiswerterer Prozess durch Lean Six Sigma

Lean Six Sigma cursisten aan het studeren

Holst Centre konzentriert sich auf die Entwicklung von drahtloser Sensortechnologie und flexibler Elektronik. Diese biegsame Elektronik wird u. a. für Displays verwendet, die auch dann noch funktionieren, wenn sie gebogen werden. Ein sehr schönes Produkt! Dieses Produkt ist nun über die F&E-Phase hinausgewachsen, so dass es Zeit für eine so genannte Pilotlinie ist. Hier werden mehrere Prototypen entwickelt, um die besten Möglichkeiten für ein Endprodukt zu finden und das Ganze zu testen. In diesem Blog erzählen wir Ihnen, wie dank Lean Six Sigma schöne Verbesserungen in diesem Prozess erzielt werden. Besserer und preiswerter Prozess durch Lean Six Sigma erzeugen Sie so.

Ziele festlegen

Die Herstellung der Prototypen ist recht teuer. Es ist daher wichtig, dass die Prototypen gut funktionieren. Eine Erfolgsquote von 100 % ist nicht möglich, aber es ist ein guter Wert, den man anstreben sollte. Möglichkeiten zur Verbesserung wurden erkannt. Ein gutes Thema für das Black Belt Programm, das Kursteilnehmer Auke Jisk Kronemeijer in Angriff nahm. Konkretes Ziel ist es, die Ausbeute bei der Herstellung zu erhöhen und die mit minderwertigen Prototypen verbundenen Kosten zu senken. Dieses Ziel ist in der Abbildung 0.5 dargestellt. Das bedeutet, dass die Hälfte der Prototypen die Anforderungen erfüllen muss.

Einsatz des Lean Six Sigma-Tools

Das wichtigste Lean Six Sigma-Tool, das Auke zur Erreichung des Endziels einsetzte, war die Fehlermöglichkeits- und Einflussanalyse (FMEA). Dieses Analysewerkzeug ermöglicht es, die verschiedenen Risiken eines Prozesses zu identifizieren. Die FMEA-Analyse wurde auf den Entwicklungsprozess der Prototypen angewendet. Auf diese Weise wird ein klarer Einblick und Überblick über alle Risiken und ihre Folgen innerhalb des Prozesses geschaffen. Auf diese Weise können Auke und sein Team sicherstellen, dass die Ausbeute an guten Prototypen steigt und die Kosten für Prototypen schlechterer Qualität gesenkt werden.

Die Grundlagen für eine kontinuierliche Verbesserung schaffen

Nach Abschluss des Projekts scheint das Ziel weitgehend erreicht worden zu sein. Das Ziel von 0,5 wurde übertroffen und endete bei einem schönen Wert von 0,62. Statt der Hälfte sind nun also nicht weniger als 62 % der Prototypen zufriedenstellend! Dies führt zu einer Einsparung von nicht weniger als 200.000 €.

Auke selbst sagt, dass die Arbeit mit einer datengesteuerten Methodik sehr gut in sein F&E-Umfeld passt. Mit Hilfe der Lean Six Sigma-Tools wird ein klarer Weg zu Verbesserungen geschaffen. Diese Verbesserungen sind dann für die Zukunft gesichert und bieten dem Holst Centre einen guten, fruchtbaren Boden für kontinuierliche Verbesserungen. Auke hat außerdem sein Black Belt-Zertifikat erhalten, das ihm erlaubt, weiterhin an kontinuierlichen Verbesserungen zu arbeiten.

Erste Schritte mit Lean Six Sigma

Möchten auch Sie mit Lean Six Sigma beginnen, um die Prozesse in Ihrem Unternehmen zu verbessern? In unserem Schulungsangebotfinden Sie verschiedene Kurse, damit Sie auf dem richtigen Niveau beginnen können. Wenn Sie Fragen dazu haben, können Sie uns jederzeit erreichen, wir helfen Ihnen gerne weiter!

 

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